Im klassischen VW Bulli individuell und flexibel der Freiheit entgegen “surfen” – was 2017 mit einer Urlaubsidee anfing ist mittlerweile ein 120 Mitarbeiter starkes, an 25 Standorten in Europa vertretenes, Unternehmen. Wie roadsurfer es innerhalb von 3 Jahren geschafft hat, der größte Vermieter und Verkäufer der beliebten Camper-Bullis zu werden und online eine starke Marke aufzubauen, erzählt Markus Dickhardt, Gründer und Geschäftsführer.
In einem sehr offenen und ehrlichen Gespräch, teilt der sympathische Münchner dabei wertvolle Gründer Insights, die unter anderem von hohem Risiko bei der Finanzierung als auch Vorteile und Herausforderungen einer Gründung unter Freunden und mit der eigenen Lebenspartnerin handeln. Außerdem sprechen Markus und Sven über die Vision des Senkrechtstarters und an welchen Themen das Team von roadsurfer für die Zukunft arbeitet.
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Podcast Übersicht:
02:07 Was ist das Geschäftsmodell von roadsurfer?
03:10 Als Fahrzeug vermietet Ihr den VW Bulli – was macht den klassische Hippie Bus als Camper aus?
04:05 Wer ist Eure Zielgruppe und was kostet die Miete eines Campers?
6:20 Wie habt Ihr eure Idee finanziert?
9:07 Wo steht Ihr anhand der Zahlen heut?
10:40 Wenn du zurück blickst, was waren die Erfolgsbausteine der letzten drei Jahre?
13:35 Zu Deiner persönlichen Vita: Hat dein Background, die Gründung einer Social Media Agentur, beim Aufbau der Marke geholfen?
15:00 Wie ist das Gründen mit Freunden und Partnerin? Welche Vorteile und Herausforderungen treten da auf?
20:25 Wie sieht Euer Maßnahmenpaket aus, um gegen die Corona Krise anzusteuern? Gibt es auch Punkte, die sich dabei zum Positiven für euch gedreht haben?
28:45 Was ist Eure Vision? Wo kann es für roadsurfer noch hingehen? Was sind Ideen und Möglichkeiten?
34:45 Was macht Ihr mit Euren Bussen für die Klimaneutralität? Mehr zu Climate Partner hörst Du in der kommenden Folge und in Folge special 9.