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Selbstführung
Me-First als Haltung
Zuerst kommt die Selbstführung, bevor ein erfolgreich geführtes Team zustandekommen kann. Das Leadership ist wichtig, um das Team zu motivieren, denn nur ein motiviertes und zufriedenes Team kann Höchstleistungen bringen. Dem voraus geht eine inspirierende Führungskraft. Um solch ein*e Leader*in zu werden, solltest Du bei Dir selbst beginnen. Die eigene Haltung oder Einstellung zu ändern klingt aufwendig, kann aber mit kleinen Schritten nach und nach erreicht werden.
Oft führen harte Rückschläge, wie beispielsweise schwere Krankheiten, dazu, dass Menschen ihre Gewohnheiten und ihre Ziele im Leben überdenken. Soweit sollte es aber nicht kommen. Hier kommt das Me-First-Motto ins Spiel, denn, sich Zeitinseln zu schaffen, wirkt sich auch positiv auf das gesamte Umfeld aus, ob Familie, Freunde oder Beruf. Jeder Mensch sollte sich bewusst und regelmäßig Zeit für sich selbst nehmen. Dass die Me-Time wichtig ist, haben die meisten Unternehmer*innen erkannt. Viele bauen sie aber nur sporadisch in ihr Leben ein, wenn gerade Zeit ist. Und oft gibt es diese freie Zeit nicht im stressigen Alltag. Noch mehr zum Thema „Selbstführung“ in unserem kostenfreien K5 KLUB. Melde Dich jetzt kostenlos an!
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Podcast zu „Selbstführung“
Aller Anfang ist klein
Um mit der regelmäßigen Me-Time zu beginnen, sollte zuerst ein fester Zeitraum bestimmt werden. Am besten täglich – es kann mit fünf Minuten angefangen und langsam gesteigert werden. Denn wichtiger als die Dauer ist die Regelmäßigkeit. Es ist sogar besonders wichtig, klein anzufangen – jeden Tag zwei Minuten oder jede Woche einmal die neue Routine durchzuführen ist schon besser als vorher. Tut die neue Aktivität gut, dann wird sie automatisch mehr Raum im Leben einnehmen. Es gilt also, wer sich zuviel vornimmt scheitert voraussichtlich. Wie die Zeit alleine aussieht kann Jede*r selbst entscheiden, wichtig ist nur, dass sich die Aktivität positiv auf die Person selbst und auf ihr Umfeld auswirkt. Das heißt, joggen, lesen oder Rückenübungen sind empfehlenswert, Fernsehen oder Alkohol trinken nicht. Auch meditieren oder das Aufschreiben von Gedanken kann einen positiven Effekt haben. Die Aspekte der Ruhe und des Insichgehens spielen bei der Me-Time eine entscheidende Rolle.
Videos zum Thema „Selbstführung“ findest Du in unserem kostenfreien K5 KLUB) Melde Dich jetzt kostenlos an!
Videoausschnitt zum Thema „Selbstführung“
Tipps zur Umsetzung vom Experten Jörg Kundrath (Mindset Movers) gibt es hier. Sieh Dir dazu ein Videoausschnitt aus dem K5 KLUB. Für mehr Ratschläge und Erfahrungsberichte der Expert*innen melde Dich jetzt kostenlos im K5 KLUB an.
Routinen sind besser
als ihr Ruf
Die tägliche Auszeit ist nicht verhandelbar – das ist besonders wichtig. Denn, was einmal verschoben wird, kann immer wieder verschoben werden. Außerdem: die Me-Time sollte in den Kalender eingetragen werden, denn was im Kalender steht, wird auch gemacht. Wann Du Dir die Zeit nimmst, ist egal. Ob morgens oder abends oder in der Mittagspause.
Oft gibt es schon bestimmte Routinen im Alltag, die als Me-Time übernommen werden können. Dafür braucht es meistens nur einen kleinen Schritt. Wenn Du beispielsweise morgens immer zur gleichen Zeit mit dem Hund raus gehst, lass das Smartphone zu Hause und lass Dir Zeit in der Natur. Routinen werden von vielen Menschen unterschätzt, bis hin zu verpönt. Für Selbstführungs-Expert*innen führen Routinen aber dazu, Flexibilität und Freiheit zu schaffen. Vor allem eine Arbeitsendroutine wird empfohlen, denn sie markiert den Wechsel von Arbeitszeit zu Familienzeit und erlauben so, sich voll auf die kommenden Stunden einzulassen. Es reicht schon eine Mini-Meditation von zwei bis fünf Minuten. Genauso, kann sich am Morgen auf den Arbeitstag eingestimmt werden. Tipps zur Umsetzung vom Experten findest Du in unserer kostenfreien K5 KLUB Mediathek.

Videos zum Thema „Selbstführung“
aus dem k5 Klub

Lehren aus einer Kulturtransformation
Mit seinem Gast Carsten Roth, Founder von Kulturgefährte, spricht Arne Stoschek im Leadership Lab über die Relevanz von Unternehmenskultur und ihrer Transformation.

Female in Retail -FeMentor
K5 TV-Host Verena Schlüpmann spricht mit Anastasia Barner. Sie ist Gründerin von FeMentor, einer Mentoring-Plattform von Frauen für Frauen.

Sich selber skalieren TEIL I
Konstantin Schimert und Nikolai Ladanyi von Scale Up diskutieren in dieser Ausgabe von Start to Scale mit Barbara Imm, Head of HR von roadsurfer.

Sich selber skalieren TEIL II
Konstantin Schimert und Nikolai Ladanyi von Scale Up sprechen in der Fortsetzung des Themas “Sich selbst skalieren” erneut mit Barbara Imm, Head of HR von roadsurfer.
Eigene Schwächen akzeptieren
Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Schwächen zu akzeptieren ist ein schwieriger Prozess. Allerdings ist es auch sehr förderlich, anzuerkennen worin man nicht gut ist, denn danach kann die Konzentration auf die Stärken folgen. Natürlich heißt das nicht, dem “inneren Schweinehund” kann immer problemlos nachgegeben werden – denn Selbstführung bedeutet auch Weiterentwicklung. Wichtig ist dabei wieder, sich nicht zu viel auf einmal vorzunehmen. Schwächen zu akzeptieren heißt auch, lange hingeschobene Dinge zu beenden oder an Kolleg*innen abzugeben.
Insgesamt ist es wichtig, dass der oder die Leader*in das Team anführt, und nicht den Großteil der Zeit operativ an den anfallenden Aufgaben mitarbeitet. Ein*e Leader*in mit guter Selbstführung sollte zuerst die Kernfunktionen des Unternehmens bestimmen und sich über die unternehmensspezifischen Erwartungen an die Mitarbeitenden definieren. Danach können Rollen und Funktionen verteilt werden. Wichtig ist: Aufgaben abgeben, auch der oder die beste Leader*in kann nicht alles selbst machen.
Es heißt, Veränderung beginnt bei Dir selbst. Regelmäßige Me-Time, kurze Routinen zum Beginn und Ende des Arbeitstags und die Akzeptanz eigener Schwächen und Stärken sind also der Anfang einer Veränderung, die in allen Lebensbereichen spürbar sein wird. Denn durch die Abgrenzung voneinander ist es möglich, sich voll auf den Bereich zu konzentrieren, in dem man sich gerade bewegt. Zeit mit der Familie bedeutet dann auch, Zeit nur für die Familie. Ein abschließender Tipp vom Experten: Flugmodus am Smartphone einstellen, sobald der Arbeitstag mit der Arbeitsendroutine abgeschlossen ist.
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