David Löwe von everdrop: eine Sinnkrise führt zum Start Up mit Zukunft und Impact
Zu Gast in ChefTreff Folge #113: David Löwe von everdrop
Der durchschnittliche Haushalt ist voll mit Einwegplastik. Ein ewiger Teufelskreis aus Flaschen, Tüten und Verpackungen, die nicht wieder aufgefüllt, sondern entsorgt und ersetzt werden. Diesen Teufelskreis wollen David Löwe, Christian Becker und Daniel Schmitt-Haverkamp durchbrechen. Alle drei sind junge Familienväter und wollen nicht nur ein eigenes Business aufbauen, sondern auch etwas bewirken. David kämpft zudem, nachdem er 14 Jahre für große Konzerne und Agenturen gearbeitet hat, mit einer Sinnkrise, wie er im ChefTreff-Podcast erklärt. Ihre Vision: ein Unternehmen, das nicht Teil des Problems ist, sondern Teil der Lösung. Den Ausgangspunkt für ihre Idee finden die drei Gründer schnell im heimischen Badezimmer. Eine Menge Reinigungsmittel bedeuten auch eine Menge Plastik, das sich doch irgendwie vermeiden lassen muss. Hier setzen sie an – und gründen 2019 everdrop.
Nachhaltigkeit zum Selbstmischen
everdrop schafft es mit seinen Produkten tatsächlich jedes Plastik zu vermeiden. Denn herkömmliche Putzmittel bestehen zum größten Teil aus Wasser. Die drei Gründer nehmen also den flüssigen Faktor aus der Gleichung und verlagern ihn in die Heime der Konsument*innen. So entstehen Pulver und Tabs für Spül- und Waschmittel, Seife oder Duschgel, die in Sachets aus Papier verkauft werden können. Weitere Boni: alles wird in Deutschland produziert und durch die sorgfältig ausgewählten Inhaltsstoffe der Produkte wird die chemische Belastung des Abwassers deutlich reduziert.
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Der durchschnittliche Haushalt ist voll mit Einwegplastik. Ein ewiger Teufelskreis aus Flaschen, Tüten und Verpackungen, die nicht wieder aufgefüllt, sondern entsorgt und ersetzt werden. Diesen Teufelskreis wollen David Löwe, Christian Becker und Daniel Schmitt-Haverkamp durchbrechen. Alle drei sind junge Familienväter und wollen nicht nur ein eigenes Business aufbauen, sondern auch etwas bewirken. David kämpft zudem, nachdem er 14 Jahre für große Konzerne und Agenturen gearbeitet hat, mit einer Sinnkrise, wie er im ChefTreff-Podcast erklärt. Ihre Vision: ein Unternehmen, das nicht Teil des Problems ist, sondern Teil der Lösung. Den Ausgangspunkt für ihre Idee finden die drei Gründer schnell im heimischen Badezimmer. Eine Menge Reinigungsmittel bedeuten auch eine Menge Plastik, das sich doch irgendwie vermeiden lassen muss. Hier setzen sie an – und gründen 2019 everdrop.
Nachhaltigkeit zum Selbstmischen
everdrop schafft es mit seinen Produkten tatsächlich jedes Plastik zu vermeiden. Denn herkömmliche Putzmittel bestehen zum größten Teil aus Wasser. Die drei Gründer nehmen also den flüssigen Faktor aus der Gleichung und verlagern ihn in die Heime der Konsument*innen. So entstehen Pulver und Tabs für Spül- und Waschmittel, Seife oder Duschgel, die in Sachets aus Papier verkauft werden können. Weitere Boni: alles wird in Deutschland produziert und durch die sorgfältig ausgewählten Inhaltsstoffe der Produkte wird die chemische Belastung des Abwassers deutlich reduziert.
Für den Vertrieb bauen die Gründer einen eigenen everdrop-Shop auf. Denn das D2C-Modell, so David im Podcast, erlaubt schnelles Feedback und das Ausprobieren neuer Produkte. Das macht sich, in Verbindung mit einer geschickten Online Marketing Strategie, bezahlt. Rund ein Jahr nach der Gründung hat everdrop bereits 100.000 Kund*innen und noch mehr Fans in den sozialen Medien. 2021 konnte everdrop sich in einer Finanzierungsrunde 18 Millionen Euro sichern. Was als Side-Business begonnen hat, ist für die drei Gründer zum beruflichen Fokus geworden.
Omni-Channel für das Umweltbewusstsein
Der Weg des Impact Start Ups hört an diesem Punkt natürlich nicht auf. Seit der Gründung von everdrop wurde das Sortiment sukzessive erweitert, vor kurzem wurde die Palette um die Sparte Personal Care ergänzt. Neben Putz- und Reinigungsmitteln können die Kund*innen nun auch Duschgel, Seife oder Haarpflegeprodukte erwerben, nachhaltig, plastikfrei und sogar vegan.
Sein nachhaltiges und innovatives Sortiment vertreibt everdrop inzwischen nicht nur in DACH, sondern auch in Italien und bald soll auch der französische Markt erschlossen werden. Dabei hilft den Gründern und ihrem Team auch die Omni Channel Strategie, die sie nicht nur zu namhaften Partnern im E-Commerce, sondern auch in den stationären Handel geführt haben. Ein Standing, das sich nur mit Zeit und erfahrener Unterstützung erreichen ließ, wie David im ChefTreff betont.
Du willst noch mehr über everdrops Marketingstrategie, den Umgang des Start Ups mit den neuen Hürden im Performance Marketing oder die Etablierung der Produkte im stationären Handel erfahren? Dann hör jetzt rein in die 113. Folge unseres K5 Podcasts ChefTreff. Es lohnt sich!
Für den Vertrieb bauen die Gründer einen eigenen everdrop-Shop auf. Denn das D2C-Modell, so David im Podcast, erlaubt schnelles Feedback und das Ausprobieren neuer Produkte. Das macht sich, in Verbindung mit einer geschickten Online Marketing Strategie, bezahlt. Rund ein Jahr nach der Gründung hat everdrop bereits 100.000 Kund*innen und noch mehr Fans in den sozialen Medien. 2021 konnte everdrop sich in einer Finanzierungsrunde 18 Millionen Euro sichern. Was als Side-Business begonnen hat, ist für die drei Gründer zum beruflichen Fokus geworden.
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MIT VEGANER NAGELLACK FARBE ZUR NACHHALTIGEN COMMUNITY
Glitzer Nagellack. Das fiel Jennifer Baum-Minkus als erstes ein, als sie – nachdem sie bei einem großen Corporate Unternehmen kündigte – gefragt wurde, was sie denn machen würde, wenn sie keine Angst hätte. Aus der Idee entstand gitti, DIE Marke für vegane Nagellack Farbe. Spätestens nach ihrem Auftritt bei “Die Höhle der Löwen” im August 2020 ist die Wahl-Berlinerin in der Beauty Branche keine Unbekannte mehr.
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DIE NISCHE IN DER NISCHE ERREICHEN
Statt in Wochen zu planen, denkt man bei Champagner in Generationen. Das ist es, was Nicola Neumann, Founderin Champagne Characters, an dem perlenden Schaumwein so faszinierend findet. Heute ist sie Inhaberin eines Champagner Online Stores sowie von zwei stationären Läden in München und in Wien. Blickt man jedoch auf Nicolas Werdegang, so findet man zunächst eine bunte Mischung an Branchen.
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