fridælla - Der D2C Onlineshop für bezahlbare Möbel mit Designanspruch
Zu Gast im K5 Commerce Cast Folge #38 Julia Kastner, Co-Founderin von fridælla
Julia Kastner, Co-Founderin von fridælla, erzählt im K5 Commerce Cast mit Home & Living Experte Sascha Tapken über die Gründung des D2C-Möbelshops. Die Idee zum Onlineshop kamen Julia und ihrem Co-Founder und Ehemann durch Eigenbedarf. Bezahlbare Möbel mit Designanspruch gab es bis fridælla nach ihrer Meinung noch nicht. Die kuratierten Möbelstücke werden von Brands aus den Benelux-Staaten und Skandinavien bezogen, die auf dem deutschen Markt noch weniger bekannt sind.
Die persönliche Note der Co-Founderin ist durchweg zu sehen. Mit dieser eigenen Handschrift wird auch die D2C-Strategie betrieben, die vor allem über Instagram Erfolg findet. Mittlerweile hat fridælla eine Community von über 16.000 Kund*innen aufgebaut und kann einen sechsstelligen Umsatz verbuchen. Derzeit ist das Unternehmen eigenfinanziert, ist aber für Investor*innen offen, um weiter zu wachsen. fridælla ist zudem auch als Einrichtungsberatung für ihre Kund*innen tätig, was den D2C-Ansatz komplettiert.
Die Zukunftspläne von Julia Kastner und ihrem Team haben mit der Zweitgründung Home Outfitters einen neuen Shop im Highend Segment im Sinn. Was genau geplant ist und warum es zu keinen Synergien mit fridælla geben wird, erfährst Du im #38 K5 Commerce Cast.
fridælla - Der D2C Onlineshop für bezahlbare Möbel mit Designanspruch
Zu Gast im K5 Commerce Cast Folge #38 Julia Kastner, Co-Founderin von fridælla
Julia Kastner, Co-Founderin von fridælla, erzählt im K5 Commerce Cast mit Home & Living Experte Sascha Tapken über die Gründung des D2C-Möbelshops. Die Idee zum Onlineshop kamen Julia und ihrem Co-Founder und Ehemann durch Eigenbedarf. Bezahlbare Möbel mit Designanspruch gab es bis fridælla nach ihrer Meinung noch nicht. Die kuratierten Möbelstücke werden von Brands aus den Benelux-Staaten und Skandinavien bezogen, die auf dem deutschen Markt noch weniger bekannt sind.
Die persönliche Note der Co-Founderin ist durchweg zu sehen. Mit dieser eigenen Handschrift wird auch die D2C-Strategie betrieben, die vor allem über Instagram Erfolg findet. Mittlerweile hat fridælla eine Community von über 16.000 Kund*innen aufgebaut und kann einen sechsstelligen Umsatz verbuchen. Derzeit ist das Unternehmen eigenfinanziert, ist aber für Investor*innen offen, um weiter zu wachsen. fridælla ist zudem auch als Einrichtungsberatung für ihre Kund*innen tätig, was den D2C-Ansatz komplettiert.
Die Zukunftspläne von Julia Kastner und ihrem Team haben mit der Zweitgründung Home Outfitters einen neuen Shop im Highend Segment im Sinn. Was genau geplant ist und warum es zu keinen Synergien mit fridælla geben wird, erfährst Du im #38 K5 Commerce Cast.
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