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Nachhaltigkeit im E-Commerce: der grüne Kurs im digitalen Handel

Katrin Grieser
Katrin Grieser
26. Apr. 2024
Das Bild zeigt einen Einkaufswagen mit einer Miniatur der Erde auf türkisem Hintergrund

Inmitten des Future Retail offenbart sich seit geraumer Zeit ein wachsendes Bewusstsein für die Bedeutung von Nachhaltigkeit im E-Commerce. Mit dem Earth Month als prominenten Ansporn wird die Botschaft des umweltbewussten Konsums deutlicher denn je vermittelt. In dieser Ära der digitalen Märkte wird die Verantwortung der Händler und der Verbraucher für unseren Planeten in den Fokus gerückt. Der Earth Month ist kein bloßer Kalendereintrag, sondern ein Aufruf zum Handeln. Dieser findet jährlich im April statt und dient dazu, das Bewusstsein für Umweltschutz und Nachhaltigkeit weltweit, auch außerhalb des Handels, zu stärken. 

Ursprünglich geht der Earth Month auf den ersten Earth Day zurück, der am 22. April 1970 stattfand wurde. An diesem Tag demonstrierten Millionen von Menschen in den USA für den Schutz der Umwelt. Heute gilt dieser Tag als Geburtsstunde der modernen Umweltbewegung. Aus dem Erfolg des ersten Earth Day ging schließlich der April als Earth Month hervor, um die Bedeutung von Umweltschutzmaßnahmen zu unterstreichen und Menschen dazu zu ermutigen, aktiv zu werden und die Erde für zukünftige Generationen zu erhalten. 

Der E-Commerce spielt heute eine entscheidende Rolle in der Nachhaltigkeitsbewegung, denn hier gilt es, den ökologischen Fußabdruck des (digitalen) Handels zu reduzieren. Onlinehändler und -plattformen nutzen diese Gelegenheit, um nachhaltige Bemühungen zu betonen und Verbrauchern umweltfreundliche Alternativen aufzuzeigen. Von der Auswahl umweltfreundlicher Verpackungsmaterialien bis hin zur Förderung von Produkten aus fairem Handel erstreckt sich ihr Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Konsumenten können umweltbewusster kaufen, indem gezielt nachhaltige Produkte und Marken angeboten und ausgewählt werden. 

Der Onlinehandel ermöglicht es zudem, Lieferketten transparenter zu gestalten, sodass du die Herkunft und Produktionsbedingungen von Waren lückenlos nachvollziehbar sind. Viele Onlineshops setzen bereits auf umweltfreundliche Verpackungen und optimieren ihre Logistik, um CO2-Emissionen zu minimieren. 

Wie nachhaltiger Handel, Geschäftsmodelle mit Fokus auf Kreislaufwirtschaft und bewusster Konsum in der Praxis aussehen können, das zeigen Euch die folgenden Beispiele aus unserem K5 Universum:

Nachhaltigkeit ist ein Trend, der gekommen ist, um zu bleiben. Immer mehr Startups und Jungunternehmen verankern das Thema in ihrer Firmen-DNA. Vor allem in den Branchen Fashion und Food gibt es einen enormen Zuwachs an nachhaltigen Brands und Shops. Was genau bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit? Wo fängt sie an und wo hört sie auf?

Das Bild zeigt einen Sprössling, der aus einem Laptop wächst

Tim Seewöster von asgoodasnew ist im K5 fragt nach Interview


Verena Schlüpmann
Verena Schlüpmann
Geschäftsführerin der K5
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Das Bild zeigt Caroline Kroll von No Cosmetics und Verena Schlüpmann, sowie das Logo von No Cosmetics und vom FiR Podcast



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